Über die Gesellschaft

Der Waggonbaubetrieb in Studénka wurde im Jahre 1900 als eine Aktiengesellschaft Staudinger Waggonfabrik, A.G mit dem Sitz in Studénka Butovice gegründet. Die Fabrik, zu der von Anfang an auch eine Schmiede gehörte, beeinflusste erheblich das Leben der Einwohner eines ursprünglich landwirtschaftlichen Gebietes. Sie hat Arbeit und Lebensunterhalt vielen Leuten gewährt, die der Fabrik ihre Mühe, Zeit und Energie gewidmet haben. Im Laufe der Jahre hat der Betrieb nicht nur seinen Namen, sondern auch seinen Besitzer mehrmals gewechselt.

Historie

  • 1900 – 1928    Staudinger Waggonfabrik, A.G.
  • 1928 – 1945    Moravskoslezská vozovka, a.s.
  • 1946 – 1949    Tatra, n.p. závod Studénka
  • 1950 – 1968    Vagónka Tatra Studénka, n.p.
  • 1969 – 1990    Vagónka Studénka, n.p.
  • 1990 – 1998    Moravskoslezská vagónka, s.p. (a.s.)
  • 1998 – 2000   ČKD VAGONKA STUDÉNKA, a.s.
  • 2000 – 2006  Thrall Vagonka Studénka,a.s.
  • seit  2006      MSV Metal Studénka, a.s.

Aktionäre

  • do 2.8.2006    Trinity Rail Group LLC, USA
  • 2006 – 2012    International Railway Systems SA, LU
  • 2012 – 2013    MSV Holding, s.r.o., CZ
  • 2013 – 2015    Roca Capital, a.s., Brno
  • 2015 – 2020   JET I., Investiční fond, a.s.
  • seit 2020        MORAVIA STEEL a.s.

Die Geschichte der Fabrik spiegelt die komplizierte soziale und wirtschaftliche Entwickelung in unserem Land wider. Sie ist jedoch auch ein Zeugnis von ihrem wichtigen Beitrag zum industriellen Aufstieg in Böhmen und Mähren und von ihrem ehrlichen Dienst den Kunden. Die Firma MSV Metal Studénka, a.s. ist ein würdiger Nachfolger der Schmiedetradition in diesem bedeutenden tschechischen Betrieb.

Puffer
Schraubenkupplungen
Zugeinrichtungen
Zughaken
Schmiede- und Pressteile
narazniky
sroubovaky
tahlova ustroji
tazne haky
vykovky a vylisky

Energieoptimierung in MSV Metal Studénka a.s.

Der Zweck dieses Projektes war, den Energieaufwand bei den konkreten Objekten der Firma herabzusetzen. Dies hat solche Produktionsstätten anbelangt, wo ein erhöhter Energieverbrauch und Wärmeverluste auftraten und deren Zustand also nicht mehr genügend war. Aus diesem Grunde haben wir die Technische Universität VSB – TU Ostrava angesprochen, eine ausführliche Analyse des aktuellen Zustands der Objekte durchzuführen und anhand der Ermittlung auch die entsprechenden Einsparungsmaßnahmen vorzuschlagen und anschließend auch umzusetzen. Als ein Ergebnis dieser positiven Zusammenarbeit können wir folgende Beispiele anführen:

  • NO1 – Rekonstruktion der Verglasung und Dachfenster
  • NO2 – Rekonstruktion bestehender Luftkompressoren
  • NO3 – Verwertung der Abwärme von Luftkompressoren